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über mich

Für alle Besucher meiner Website, die mich nicht persönlich kennen, möchte ich hier einen kleinen Überblick über meine bisherigen musikalischen Aktivitäten und Erfahrungen bieten.

Geboren wurde ich 1970 in Gießen. Über die Stationen Berlin und Weinheim (nahe Heidelberg) verschlug es mich schließlich ins nordhessische Eschwege. Damals, ca. 1985, begann ich dann auch, mich aktiv mit meiner großen Leidenschaft, der Musik, zu beschäftigen. Als Gitarrist spielte ich in zahlreichen Bands, mit welchen wir in den 80ern vornehmlich Metal spielten, während sich der Schwerpunkt in den 90ern dann eher in Richtung Punk-Rock / Top 40 bewegte.

Seit dem Jahr 2000 bin ich selbstständig und betreibe, neben der Live-Musik mit diversen Bands, mein eigenes Tonstudio in Eschwege. Daran, dass ich die Musik, meine Leidenschaft und zugleich mein liebstes Hobby, eines Tages zu meinem Beruf machen würde, bestand trotz meiner abgeschlossenen Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel nie wirklich ein Zweifel.

Insgesamt kann ich in meiner nun mittlerweile über 25 Jahre dauernden Karriere als aktiver Musiker auf hunderte Live-Mixe und mindestens ebenso viele selbst gespielte Konzerte zurückblicken.Ein Höhepunkt war dabei die Fernsehübertragung eines Konzerts meiner Band Graf Zwirni im "WDR Rockpalast" im Zuge unserer Support-Tour für die US Band State Radio. Der Live-Mix hierzu entstand in meinem Studio. Seit Anfang 2012 spiele ich in der Soul / Funk Band Maras April, die bei Sony Music unter Vertrag steht. Noch im selben Jahr wurden wir von der Produktionsfirma Brainpool ausgewählt, das Land Thüringen beim "Bundesvision Songcontest" zu vertreten, bei dem wir schließlich einen guten neunten Platz belegten. Im Vorfeld waren wir für eine Live-Performance in Stefan Raabs Fernsehsendung "TV Total" zu Gast. Nach der Veröffentlichung unseres Debütalbums, touren wir nun in der ganzen Republik.

Mit Anne, der Sängerin von Maras April, rocken wir außerdem in der 60s / 70s Band The Speedoz, die sich bereits eine kleine, aber feine Fangemeinschaft erspielt hat.

Meine Priorität liegt klar auf der Studioarbeit. Trotzdem liegt es mir am Herzen, auch weiterhin Livemusiker zu bleiben. Ein Musiker kann sich eben am besten in einen Musiker hineinversetzen. 

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